GAINES HALL, bekannter Hauptdarsteller aus Musicals wie „Silk Stockings-Ninotschka“, „Singin‘ in the Rain“ und „The Lights of Broadway“ am Staatstheater Nürnberg sowie in Solo-Programmen an der Roten Bühne wie „Step Out of Hell“ und „Gaines Hall…ganz persönlich“, kehrt „one night only“ nach Nürnberg und auf die Rote Bühne zurück.
Gaines mischt an diesem besonderen Abend einen bunten Cocktail aus Swing-Favoriten und Musical Evergreens zusammen, mit Songs die Sie von ihm vielleicht schon kennen und lieben, aber auch mit vielen, neuen musikalischen Überraschungen, die Gaines zum ersten Mal präsentiert.
Dazu gibt es selbstverständlich jede Menge Stepp- und Tanzeinlagen, wie das Publikum von Gaines erwarten darf. Auch hier gibt es einiges Neues und diverse Klassiker.
Mit witzigen Erzählungen und Erinnerungen trägt Gaines sein Publikum von einem musikalischen Höhepunkt zum anderem.
Eintritt ab:
VVK € 25-/21,-* || AK € 28,-/14,-*
zzgl. VVK-Gebühren von Reservix
* Ermäßigte Preise gelten für Schüler, Studenten, Azubis und Schwerbehinderte.
Karten ohne Vorverkaufsgebühren erhalten Sie an unserer Theaterkasse.
Reservierungen hier.
Pressestimmen:
„Die Vielfalt der Songs ließ Langweile gar nicht erst aufkommen und für jeden Geschmack war etwas dabei und das Publikum nahm es dankbar an, wippte und swingte im Takt und belohnte jeden Song mit viel Applaus. Wenn Gaines Hall tanzt, dann ist das nicht Arbeit oder einfach nur Tanz. Dann ist das Leidenschaft.“ (Bühnennetzwerk.de - Januar 2018)
„Immer wieder steppt Gaines Hall wie ein Wirbelwind… Der Rhythmus der wirbelnden Schuhe und der Takt der Musik verschmelzen zu einer ganz eigenen Komposition.
Mit kurzen und spritzigen Anmoderationen werden die unterschiedlichen Nummern gekonnt und informativ verbunden. So ergibt sich ein sehen- und hörenswertes Gesamtkunstwerk, das man nicht
verpassen sollte.“ (Der Neue Tag - 09. Januar 2018)
„…der unangefochtene Star der Show (ist) Gaines Hall. Der Zuschauer hat den Eindruck den kleinen Bruder von Fred Astaire vor sich zu haben, denn kein anderer verkörpert die goldene Ära des Broadways so authentisch wie er.“ (Kulturpoebel.de - Februar 2018)